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  • Geschichte des Vereins

    Vereinsgründung 1905

    Im Jahre 1905 setzten sich einige Männer zusammen, um einen Verein in Buntenbock zu gründen.

    Vereinsvorsitzende seit der Gründung
    1905 - 1911 Reinhold Strötzel
    1911 - 1932 Karl Wehrmann
    1932 - 1933 Karl Fuchs
    1933 - 1933 Karl Vasel
    1933 - 1945 Emil Gleichmann
    1946 - 1952 Karl Hirschhausen
    1952 - 1954 Karl Goldmann
    1954 - 1982 Heinz Schmidt
    1982 - 1998 Conrad Guder
    1998 - 2005 Carsten Eisfelder
    2005 - 2009 Jürgen Exner
    2009 - 2019 Andreas Schulz
    2019 - 2022 2. Vors. Dirk Losch
    2022 - 2025 Dirk Losch


    Die Anregung kam von dem in Clausthal wohnenden August Thiemann, der gemeinsam mit Ernst Sandhagen und August Schmidt, beide gestandene Turner, das Vorhaben Vereinsgründung unterstützten.
    Wie aus dem Schriftverkehr und aus den Kassenbüchern zu ersehen ist, war der Verein sehr rege.

    Das Turnen war vor 1914 die einzige Sportart.

    Auch während des ersten Weltkrieges (1914 – 1918) ruhte die Vereinsarbeit nicht, weil die jüngeren Mitglieder den Sportbetrieb aufrecht hielten.

    Nach dem Krieg war es Karl Wehrmann, als Vorsitzender, der in nimmer werdender Art und Weise das Geschehen des MTV Buntenbock leitete. Ihm zur Seite standen Ernst Sandhagen, Adolf Hille, Robert Hille und August Bormann.

    In dieser Zeit bis 1933 stand der MTV Buntenbock in voller Blüte.

    Turnen, Schlagball und Handball waren die Sportarten, die betrieben wurden. Schon in jungen Jahren zeichnete sich Richard Fuchs als Turner aus. Die älteren Mitglieder waren Garant dafür, dass das Vereinsleben in allen Sparten zum Tragen kam.

    Hier sind vor allem Ernst Sandhagen, August Schmidt, August Hille, Karl Hille und August Bormann zu nennen, die als Geräteturner bei allen Wettkämpfen auf Kreis und Landesebene den MTV Buntenbock vertreten haben.

    Als nach 1933 Emil Gleichmann die Geschicke des Vereins übernahm, war durch die Gleichschaltung im Sport vieles anders geworden. Partei und Hitler Jugend bestimmten das Geschehen.

    Seine ganze Kraft und Energie verlegte Emil Gleichmann in die Erfüllung eines Wunsches, die Erstellung einer Turnhalle. Aus dem damaligen Schriftverkehr ist zu ersehen, dass es große Schwierigkeiten gab, die manches Opfer abverlangten.

    Im Zusammenarbeit mit dem Schützenverein ist es gelungen die Turn- und Schießhalle zu erstellen.

    Mit Beginn des zweiten Weltkrieges im Jahr 1939 und Einziehung der Männer war auch die Arbeit des Vereins zum Erliegen gekommen. Trotzdem fanden in den Kriegsjahren immer noch Turnstunden statt.

    Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass aus der „Turner Feuerwehr“ die „Freiwillige Feuerwehr Buntenbock“ entstanden ist. Auch hier waren es dieselben Männer, wie Karl Wehrmann, Ernst Sandhagen und all die anderen, die die treibende Kraft erbrachten.

    Nach 1945

    Die Wiederaufnahme des Sportbetriebs nach 1945 stand ganz im Zeichen einiger Sportfreunde, die sich für diese schwere Zeit zur Verfügung stellten.

    An erster Stelle muss hier Karl Hirschhausen genannt werden, dem es zu verdanken ist, dass der Verein wieder ins Leben gerufen wurde. In sehr vieler Kleinarbeit und Geduld hat er es verstanden um sich herum Freunde zu gewinnen, die bereit waren mit ihm zu arbeiten. In diese Zeit fällt der Entschluss einen Sportplatz zu bauen und die Turnhalle in einen Zustand zu bringen, der es ermöglicht, Sport darin zu treiben. Mit diesen beiden Projekten ist der Name Karl Hirschhausen eng verbunden und man muss ihm heute noch danken, dass er dies alles geschaffen hat.

    Ihm zur Seite stand Kurt Arendt, den man wohl als den guten Geist des kulturellen Lebens im MTV Buntenbock bezeichnen kann. Unvergessen sind die vielen Theater- und Bunten Abende, für die sich Kurt Arendt verantwortlich zeigte. Leider wurde er zu früh durch Krankheit gezeichnet und abberufen. Für den Verein war sein Ableben ein schwerer Verlust.

    Walter Schmidt und Gerd Hille waren in den Nachkriegsjahren treue Mitstreiter von Karl Hirschhausen. Beide gaben dem Verein starke Impulse.